Liebe Patienten,
ich begrüsse Sie ganz herzlich auf meiner Seite.
Gerne nehme ich Sie mit, meine Welt kennenzulernen.
Mein Name ist Dominik Ludwig Feinendegen.
Meine Eltern sind Professor Dr. med. Ludwig E. Feinendegen, Experte für Nuklearmedizin und Frau Jeannine Georgette Feinendegen, geborene Gemuseus, aus der Gemuseus-Geigy Familie von Basel stammend.
Aufgewachsen bin ich mit meiner Familie an vielen Orten so zum Beispiel in Brüssel, Paris, New York, Basel, um nur einige zu nennen.
Dies hat auch mein berufliches Leben geprägt. Meine Ausbildung habe ich u.a. in New York, Houston (Texas), London, Marburg, Erlangen-Nürnberg und Bern absolviert.
So ist Internationalität mir bereits in den Kinderschuhen mitgegeben worden. Dies spiegelt sich heute an meinen internationalen Forschungsprojekten, den regelmässigen aktiven Teilnahmen an internationalen Fachkongressen auf der ganzen Welt und der Klientel meiner Praxis, die aus aller Herren Länder kommen, wieder.
Mein Großvater hat mich in meiner Kindheit stark geprägt und die Grundlage meiner Liebe und meines Respekts zur Natur und den Tieren gelegt.
Aus dieser Verbundenheit zu Tier und Natur schöpfe ich kontinuierlich meine Lebenskraft und meine Energie und lässt mich ausspannen vom Alltag.
Im Sommer wandern meine Familie und ich gerne in den herrlichen und einmaligen Bergen und Tälern der Schweiz. Im Winter genießen wir beim Skifahren und Rodeln die wunderbare und erholsame Bergwelt.
Daneben geniesse ich es im Sommer und in fremden Gewässern Windsurfing zu betreiben und neue Länder kennen zu lernen und zu bereisen.
Wenn mich jemand fragen würde, was für ein Mensch ich bin, wäre die erste Antwort, ein begeisterter ästhetischer und rekonstruktiver Chirurg, Arzt und Menschenfreund. An zweiter Stelle würde stehen, ein Pferde-, Hunde- und Naturfreund. Ich bin dankbar, dass ich beide Bereiche leben darf und dass ich neben meinem Traumberuf eines Schönheitschirurgen und Rekonstruktiven Chirurgen an den Wochenenden Zeit mit unseren Hunden und Pferden verbringen kann.
Die Liebe und den Respekt vor den Tieren treibt mich an, keine medizinischen Produkte in meiner Praxis zu verwenden, die durch Tierversuche entwickelt und produziert wurden. So habe ich mich bereits 2007 in unserer Fachgesellschaft der Plastisch-Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen für die Herstellung von Botulinumtoxin ohne Tierversuche eingesetzt.
Das Wichtigste in meinem Leben sind jedoch meine Familie, mit der ich versuche so viel wie möglich Zeit zu verbringen. Meine Frau Sandra unterstützt mich in allen Fragen und Herausforderungen des Lebens mit Rat und Tat. Soweit sich eine Gelegenheit ergibt, können Sie Sandra gerne in meiner Praxis kennenlernen. Dort steht Sie bei Bedarf meinem Team und mir jederzeit zur Seite.
Es ist meine feste Überzeugung, dass ein guter Schönheitschirurg sich stetig weiter entwickeln und nicht nur das „Altbewährte“ anwenden sollte. Diese Überzeugung motiviert mich, zu forschen und Techniken zu verbessern und weiter zu entwickeln. Dieser Forschungsgeist animiert mich auch in der Selbstständigkeit noch viel international zu publizieren und auf internationalen Kongressen mein Fach zu vertreten und zu lehren. So forsche ich beispielsweise aktuell im Rahmen eines histologisch grossangelegten Forschungsprojektes gemeinsam mit der Uni Basel, daran, wie sich die tangentialen Schnitttechniken in der plastischen Chirurgie zum Nutzen des Patienten stetig verbessern lassen.
Meine Arbeit begreife ich als ganzheitliches Konzept; ich möchte dazu beitragen, nicht nur den Körper, der vielleicht durch Unfall oder Krankheit oder die Zeichen der Zeit entstellt wurde, wieder „schön“ zu machen, sondern dem Betroffenen eine seelische und emotionale Last nehmen.
Gerade diese „Tiefe“, mit der ich Menschen, die in meine Praxis kommen, helfen kann, berührt mich und motiviert mich jeden Tag aufs Neue. Für mich ist jeder Patient „Mensch“, ganz egal woher er kommt.
Mich mit der Chirurgie zu befassen, geht auf ein Schlüsselerlebnis in meiner Jugendzeit zurück. So hatte ich als Junge das große Glück den Nobelpreisträger und plastischen Chirurgen aus Boston, Joseph Murray, kennen zu lernen. Er war ein guter Freund meines Vaters. Murray hatte sich intensiv mit den Chancen der Organtransplantation beschäftigt. So führte er 1954 die erste Nierentransplantation durch. Für seine wegweisenden Forschungen erhielt er 1990 den Medizinnobelpreis.
In seinem berühmten Buch, „Surgery of the soul. Reflections on a curious career“ beschreibt Murray wie er über die Jahre vielen Menschen, die von Entstellungen des Gesichtes und des Körpers gezeichnet waren (durch die Weltkriege) und unter großen psychischen Belastungen gelitten haben, mit “seiner chirurgischen Kunst” geholfen hat. Diese Menschen fanden so zurück zu Familie, ihrem Leben und ihrer Berufung
Die Erinnerungen an Joseph Murray begleiten mich schon meine gesamte Laufbahn als plastischer Chirurg.
Für mich ist dieser Gedanke ein „Chirurg der Seele” zu sein, nicht nur ein erfüllender Gedanke, sondern er ist zum Antriebsmotor und Maßstab für mein tägliches Arbeiten geworden.
Im Bewusstsein und Geist dieser Verantwortung, aber auch der Möglichkeiten, „Neues“, „Glück“ und „Zufriedenheit“ zu geben und damit große psychische Belastungen zu lindern versuche ich an jedem Tag aufs Neue meinen Patienten zu begegnen. Ich will Sie dabei individuell beraten, das Machbare aufzeigen ihre Vorstellungen und Wünsche erfüllen.
Dafür stehe ich mit meinem ganzen Team bereit.